Verwöhnte Herbsthaut

Spannen, Rötung, Juckreiz, Fältchen? Was die Haut jetzt zum Glücklichsein braucht.

Die Haut ist Kontaktstelle und gleichzeitig unsere Abwehrbarriere zur Umwelt. Wenn Temperaturwechsel, Kälte, schlechte Durchblutung und Heizungsluft die Epidermis, unsere oberste Hautschicht, im Herbst vor Herausforderungen stellen, schlägt sich das leicht in fahler, trockener Haut nieder. Der Regenerationsprozess verläuft normalerweise über eine Spanne von vier bis sechs Wochen. Durch die äußeren Bedingungen bei der Umstellung auf die kalte Jahreszeit kann diese Zellerneuerung jedoch behindert werden. Daher kommt es jetzt darauf an, die Haut nicht zusätzlich zu belasten. Reizende, mit Alkohol oder Mineralölen versetzte Reinigungsprodukte haben Badezimmerverbot. Sie können irritieren und den Säureschutzmantel schwächen, der die Haut abwehrstark und geschmeidig hält. Besser verlassen wir uns auf natürliche Inhaltsstoffe, die nicht belasten. Hydrolate stehen diesbezüglich hoch im Kurs.

Verliert die Haut Feuchtigkeit und Fette, leiden Hautbarriere und Teint.

Die Blütenwässer sind als sanfte Aromatherapie bekannt und eine natürliche wie sanfte Pflege für gereizte Haut. Für trockene Hauttypen eignet sich das beruhigende Blütenwasser der Rose am besten. Braucht unsere Epidermis reichhaltigere Unterstützung, verwöhnen wir sie zuerst mit dem sensitiven Hydrolat und tragen gleich im Anschluss auf die noch feuchten Körperstellen ein nährendes Öl auf. Die so entstehende Emulsion zieht besonders gut ein. Damit schenken wir der Haut sowohl Feuchtigkeit als auch wichtige Nährstoffe, die beide stark gegenüber Umwelteinflüssen machen. Menschen, die an Neurodermitis oder Psoriasis leiden, haben besondere Bedürfnisse. In der Apotheke finden sie Rat für die individuelle Pflege der anspruchsvollen Haut. 

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