Keine Frage: Wir alle lieben sonnige Tage – besonders die seltenen in der kalten Jahreszeit – denn schließlich tragen Sonnenstrahlen maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Trotzdem sollten wir in jeder Jahreszeit an UV-Schutz denken, um nicht nur Hautkrebs und deren Vorstufen, sondern auch vorzeitiger Hautalterung vorzubeugen.
Herbst/Winter
Je kälter und dunkler es wird, desto mehr reduziert der Körper die hauteigene Talg und Melaninproduktion, die einen wichtigen Schutz der Haut bilden. UV-Strahlung hat jetzt ein leichtes Spiel – insbesondere, wenn
wir ins Gebirge fahren oder eine Fernreise in den Süden planen.
Frühling
Einerseits ist die Ozonschicht im Frühjahr noch sehr dünn, andererseits hat die Haut nach den langen Wintermonaten eine sehr geringe Pigmentierung und damit kaum einen körpereigenen Sonnenschutz. Zwei Gründe warum wir bereits Anfang März an entsprechende Sonnenpflege denken sollten.
Sommer
Ob am Strand, in den Bergen, in der City oder zu Hause auf dem Balkon: Die UV-Strahlung ist in den Sommermonaten besonders hoch. Daher sollten wir uns vor allem in der Mittagszeit, also zwischen 11 und 15 Uhr, ausreichend schützen. Das gilt auch für bedeckte Tage, denn die Sonnenstrahlen bahnen sich trotzdem ihren Weg durch die Wolkendecke.